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Angaben zum Dienst | Beschreibung |
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Name des Dienstes | OGC:WMS |
Titel des Dienstes | Hinweiskarte Oberflächenabfluss und Sturzflut |
Liste von Schlüsselwörtern,
die den Dienst beschreiben |
|
Beschreibung des Dienstes | Die Informationen zu Oberflächenabfluss und Sturzflut basieren auf einem bayernweit einheitlichen rein topografischen Ermittlungsansatz, der im Rahmen eines Forschungsvorhabens unter Federführung der Technischen Universität München entwickelt wurde und bayernweit verfügbare Daten analysiert. Diese Informationen haben Hinweischarakter und werden im Maßstabsbereich zwischen 1:9.000 und 1:25.000 dargestellt. Der WMS Dienst umfasst die zwei Layer "potentielle Fließwege bei Starkregen" sowie "Geländesenken und potentielle Aufstaubereiche". Hinweise aus der Karte müssen vor Ort mit lokalem Wissen verifiziert werden. Grundsätzlich kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch außerhalb der dargestellten Bereiche und Hinweise Überflutungen auftreten. Weitere Informationen siehe FAQ-Dokument - https://s.bayern.de/StarkregenFAQ |
URL zum Aufruf des Dienstes | https://www.lfu.bayern.de/gdi/wms/wasser/oberflaechenabfluss? |
Kontaktinformationen
zum Dienstanbieter |
Ansprechpartner: Dienstanbieter: Bayerisches Landesamt für Umwelt Art der Adresse: postal Straße: Bürgermeister-Ulrich-Straße 160 Stadt: Augsburg Bundesland: DE-BY Postleitzahl: 86179 Land: DE Telefonnummer: +49-821-9071-0 Fax-Nummer: E-Mail: datenstelle@lfu.bayern.de |
Gebühren | Der Datensatz/Dienst steht unter der Lizenz: Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0). Die Namensnennung des Bayerischen Landesamtes für Umwelt als Rechteinhaber hat in folgender Weise zu erfolgen: "Datenquelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt, www.lfu.bayern.de". Layer Gewässerachsen: Gewässerebenen des ATKIS-Basis-DLM, lizenziert unter CC BY 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de, Bayerische Vermessungsverwaltung ? www.geodaten.bayern.de, 2016 (Daten verändert) |
Nutzungsbeschränkungen | Es gelten keine Zugriffsbeschränkungen. |
Eigenschaften
INSPIRE |
Beschreibung |
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Metadaten des Dienstes | http://geoportal.bayern.de/csw/gdi?REQUEST=GetRecordById&VERSION=2.0.2&service=CSW&outputschema=csw:IsoRecord&elementsetname=full&ID=271cc8ae-5c22-45c9-896c-d66eaadd0d1e |
Metadaten des Dienstes (MediaType) | application/vnd.ogc.csw.GetRecordByIdResponse_xml |
Standard Sprache | ger |
Weitere unterstützte Sprachen | |
Antwort-Sprache | ger |
Eigenschaften des
Capabilities-Dokumentes |
Beschreibung |
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Format des Capabilities-Dokumentes | application/vnd.ogc.wms_xml |
URL zum Aufruf des Capabilities-Dokumentes | https://www.lfu.bayern.de/gdi/wms/wasser/oberflaechenabfluss? |
Eigenschaften Kartenaufruf | Beschreibung |
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Datenformate der verfügbaren Karten |
image/bmp
image/jpeg image/tiff image/png image/png8 image/png24 image/png32 image/gif image/svg+xml |
URL zum Aufruf der Kartenlayer | https://www.lfu.bayern.de/gdi/wms/wasser/oberflaechenabfluss? |
Eigenschaften für die
Fehlerausgabe |
Beschreibung |
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Ausgabeformate der
Fehlermeldungen |
application/vnd.ogc.se_xml
application/vnd.ogc.se_inimage application/vnd.ogc.se_blank |
WMS (Title) | Layer (Title) | Layer (Name) |
---|---|---|
Hinweiskarte Oberflächenabfluss und Sturzflut |
Geländesenken und potentielle Aufstaubereiche
potentielle Fliesswege bei Starkregen |
[senken_aufstau]
[fliesswege] |
Layer (Title) | ScaleHints [min] | ScaleHints [max] |
---|---|---|
Geländesenken und potentielle Aufstaubereiche | 3.563818 | 9.899495 |
potentielle Fliesswege bei Starkregen | 3.563818 | 9.899495 |
Eigenschaften
Legenden |
Beschreibung |
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Datenformate | |
URL zum Aufruf der Legende | https://www.lfu.bayern.de/gdi/wms/wasser/oberflaechenabfluss? |
Layer (Title) | Legende |
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Geländesenken und potentielle Aufstaubereiche | |
potentielle Fliesswege bei Starkregen |
Eigenschaften
der Sachinformationen |
Beschreibung |
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Ausgabeformate der
Sachinformationen |
application/vnd.esri.wms_raw_xml
application/vnd.esri.wms_featureinfo_xml application/vnd.ogc.wms_xml application/geojson text/xml text/html text/plain |
URL zum Aufruf der Sachinformationen | https://www.lfu.bayern.de/gdi/wms/wasser/oberflaechenabfluss? |
Angaben zu den
Elternlayern |
Beschreibung |
---|---|
Angaben zum
Koordinatenreferenzsystem (EPSG - Code) |
EPSG:4326
EPSG:4258 EPSG:31467 EPSG:31468 EPSG:25832 EPSG:25833 EPSG:3857 EPSG:31258 |
Räumliche Verfügbarkeit
der Layer |
Geographische Begrenzung:
Nord: 51.030572 Ost: 14.641022 Süd: 46.781936 West: 8.205988 Begrenzung bezogen auf: EPSG:4326 Nord: 51.030572 Ost: 14.641022 Süd: 46.781936 West: 8.205988 |
Angaben zu den Elternlayern | Beschreibung |
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Name des Layers | senken_aufstau |
Titel des Layers | Geländesenken und potentielle Aufstaubereiche |
Beschreibung des Layers | Geländesenken befinden sich in lokalen Geländetiefpunkten. In Geländesenken kann sich zufließender Oberflächenabfluss teilweise oder vollständig sammeln. Der zur Ermittlung angewendete, rein topografische Ermittlungsansatz, ermöglicht die Identifizierung von Geländesenken und die belastungsunabhängige Berechnung ihrer maximalen Einstautiefe bei einer angenommenen vollständigen Füllung. Eine belastungsunabhängige Berechnung bedeutet, dass kein definiertes Regenereignis untersucht wird. Bei den potentiellen Aufstaubereichen handelt es sich um die oberhalb von Durchlässen und kleinen Brücken über Gewässer 3. Ordnung liegenden Flächen, die durch Verklausung (Verstopfung) mit Treibgut oder aufgrund unzureichender Durchlasskapazität entstehen können. Potentielle Aufstaubereiche sind Senken vor den genannten Bauwerken, die durch Verschluss dieser Bauwerke entstehen. Die ausgewiesenen Aufstaubereiche füllen sich in Realität allerdings nur dann vollständig, wenn ein Niederschlagsereignis auch über eine entsprechende Fülle (Volumen) verfügt. Ebenso wie die Geländesenken stellen auch die Aufstaubereiche die angenommene Maximalfüllung dar. Hinweise aus diesem Layer müssen vor Ort mit lokalem Wissen verifiziert werden. Grundsätzlich kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch außerhalb der dargestellten Bereiche und Hinweise Überflutungen auftreten. Weitere Informationen siehe FAQ-Dokument - https://s.bayern.de/StarkregenFAQ |
Liste von Schlüsselwörtern,
die den Layer beschreiben |
|
Angaben zum
Koordinatenreferenzsystem (EPSG - Code) |
EPSG:4326
EPSG:4258 EPSG:31467 EPSG:31468 EPSG:25832 EPSG:25833 EPSG:3857 EPSG:31258 |
Räumliche Verfügbarkeit
der Layer |
Geographische Begrenzung:
Nord: 51.030572 Ost: 14.641022 Süd: 46.781936 West: 8.205988 Begrenzung bezogen auf: EPSG:4326 Nord: 51.030572 Ost: 14.641022 Süd: 46.781936 West: 8.205988 Begrenzung bezogen auf: EPSG:31468 Nord: 5654906.269000 Ost: 4685354.510900 Süd: 5188394.290900 West: 4233564.044500 Begrenzung bezogen auf: EPSG:4258 Nord: 51.030572 Ost: 14.641022 Süd: 46.781936 West: 8.205988 Begrenzung bezogen auf: EPSG:31467 Nord: 5666749.436068 Ost: 3914269.266045 Süd: 5182594.361921 West: 3444232.138144 Begrenzung bezogen auf: EPSG:25832 Nord: 5665064.522170 Ost: 914153.811600 Süd: 5181048.300034 West: 444247.640297 Begrenzung bezogen auf: EPSG:25833 Nord: 5668376.297492 Ost: 474811.067318 Süd: 5184140.639107 West: 4691.604280 Begrenzung bezogen auf: EPSG:3857 Nord: 6623758.514532 Ost: 1616309.445225 Süd: 5912963.744606 West: 921586.723670 Begrenzung bezogen auf: EPSG:31258 Nord: 658139.216069 Ost: 537260.161065 Süd: 191501.650045 West: 88036.817726 |
Metadaten-URL
(Geodaten des Layer) |
http://geoportal.bayern.de/csw/gdi?REQUEST=GetRecordById&VERSION=2.0.2&service=CSW&outputschema=csw:IsoRecord&elementsetname=full&ID=3e00d448-0866-48a6-927c-39e69b5af134
Typ = TC211 | Format = text/xml |
Angaben zu den Elternlayern | Beschreibung |
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Name des Layers | fliesswege |
Titel des Layers | potentielle Fliesswege bei Starkregen |
Beschreibung des Layers | Für die rein topografische Ermittlung potentieller Fließwege im Gelände wurde ein unidirektionaler D8-Algorithmus verwendet. Dieser bestimmt die Entwässerungsrichtung jeder Rasterzelle eines digitalen Geländemodells aus 8 möglichen Richtungen. Den Ansatz kann man sich bildlich wie folgt vorstellen: Von jeder Stelle der Geländeoberfläche lässt man nacheinander eine Kugel losrollen und zeichnet den genommenen Weg auf. Dort, wo sich die Wege vieler Kugeln überlagern, ist es wahrscheinlicher, dass im Starkregenfall auch konzentrierter Oberflächenabfluss stattfindet. Erreicht eine Kugel eine Senke, aus der kein "Weiterrollen" möglich ist, wird das Gelände an dieser Stelle im Modell soweit aufgefüllt, dass die Kugel "herausrollen" kann. Der Ermittlungsansatz nimmt an, dass der aufgefüllte Bereich im Starkregenfall potentiell mit Wasser gefüllt wird, da auch der Abfluss behindert ist und sich daher voraussichtlich Wasser ansammeln könnte. Der Bereich wird als Geländesenke identifiziert. Die ermittelten Fließwege werden mit den Gewässerflächen (aus dem ALKIS-Datensatz Tatsächliche Nutzung) verschnitten. Die angewendete Methodik ist belastungsunabhängig. Ihr liegt kein definiertes Starkregenereignis mit bestimmter Dauer oder Intensität zu Grunde, daher können die Hinweise auch keiner bestimmten Jährlichkeit oder Eintrittswahrscheinlichkeit zugeordnet werden. Die Methodik liefert in Bezug auf die potentiellen Fließwege keine Informationen über zu erwartende Fließtiefen (Wasserstand), Fließgeschwindigkeit und räumliche Ausdehnung eines Überflutungsbereichs (z.B. Breite des Fließwegs). Die potentiellen Fließwege werden nach der Größe ihres angeschlossenen Einzugsgebietes klassifiziert. Bei einem größeren Einzugsgebiet wird angenommen, dass auch die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Oberflächenabfluss größer ist. Generell sind die Hinweise auf potentielle Fließwege an Siedlungsrändern und auf offenen Flächen als zuverlässiger zu bewerten. Innerhalb von Siedlungen kann die Zuverlässigkeit abnehmen, da die Fließwege durch zahlreiche Kleinstrukturen (Randsteine, Mauern geparkte Fahrzeuge etc.) beeinflusst werden, die jedoch im digitalen Geländemodell nicht abgebildet werden können. Hinweise aus diesem Layer müssen vor Ort mit lokalem Wissen verifiziert werden. Grundsätzlich kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch außerhalb der dargestellten Bereiche und Hinweise Überflutungen auftreten. Weitere Informationen siehe FAQ-Dokument - https://s.bayern.de/StarkregenFAQ |
Liste von Schlüsselwörtern,
die den Layer beschreiben |
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Angaben zum
Koordinatenreferenzsystem (EPSG - Code) |
EPSG:4326
EPSG:4258 EPSG:31467 EPSG:31468 EPSG:25832 EPSG:25833 EPSG:3857 EPSG:31258 |
Räumliche Verfügbarkeit
der Layer |
Geographische Begrenzung:
Nord: 51.030572 Ost: 14.641022 Süd: 46.781936 West: 8.205988 Begrenzung bezogen auf: EPSG:4326 Nord: 51.030572 Ost: 14.641022 Süd: 46.781936 West: 8.205988 Begrenzung bezogen auf: EPSG:31468 Nord: 5654906.269000 Ost: 4685354.510900 Süd: 5188394.290900 West: 4233564.044500 Begrenzung bezogen auf: EPSG:4258 Nord: 51.030572 Ost: 14.641022 Süd: 46.781936 West: 8.205988 Begrenzung bezogen auf: EPSG:31467 Nord: 5666749.436068 Ost: 3914269.266045 Süd: 5182594.361921 West: 3444232.138144 Begrenzung bezogen auf: EPSG:25832 Nord: 5665064.522170 Ost: 914153.811600 Süd: 5181048.300034 West: 444247.640297 Begrenzung bezogen auf: EPSG:25833 Nord: 5668376.297492 Ost: 474811.067318 Süd: 5184140.639107 West: 4691.604280 Begrenzung bezogen auf: EPSG:3857 Nord: 6623758.514532 Ost: 1616309.445225 Süd: 5912963.744606 West: 921586.723670 Begrenzung bezogen auf: EPSG:31258 Nord: 658139.216069 Ost: 537260.161065 Süd: 191501.650045 West: 88036.817726 |
Metadaten-URL
(Geodaten des Layer) |
http://geoportal.bayern.de/csw/gdi?REQUEST=GetRecordById&VERSION=2.0.2&service=CSW&outputschema=csw:IsoRecord&elementsetname=full&ID=0a9e0976-597e-40f0-b7d6-ebef6f6a23fe
Typ = TC211 | Format = text/xml |